Gegen 15:00 Uhr fällt ein Teams-Client nach dem anderen aus. Microsoft hatte vergessen, ein TLS-Zertifikat für den Server der Kollaborationssoftware zu erneuern. Ein peinlicher Fehler. (Office 365, Microsoft)
Gegen einen Polizeibeamten aus Greifswald wird ermittelt: Er soll Daten von politischen Gegnern abgefragt haben, die anschließend in einer Facebook-Gruppe veröffentlicht wurden. Die Datenzugriffe bei der Polizei werden fast nicht kontrolliert. (Polizei, Datenbank)
Das umfangreiche Erheben von Telemetriedaten in Windows 10 lässt sich tatsächlich komplett ausschalten - ein Team unter der Führung des bayerischen Landesdatenschutzbeauftragten hat dies im Labor überprüft. Allerdings gilt das nur für die Enterprise-Version. (Windows 10, Datenschutz)
Die chinesische Polizei verfolgt Passanten mit Drohnen und fordert sie auf, einen Mundschutz zu tragen, wie ein Video der Global Times zeigt. Gleichzeitig soll es an eben jenen Masken in China mangeln. (Drohne, Datenschutz)
Ältere Thinkpads und andere Notebooks haben oft Expresscard-Adapter dabeigehabt. Auf Indiegogo finanziert Alex West derzeit einen Adapter, der in den Slot hineinpasst und eine SSD beinhaltet. Diese soll hot-swap-fähig und bootbar sein. (Solid State Drive, Speichermedien)
Der freie E-Mail-Client Thunderbird soll noch mehr Vollzeit-Entwickler bekommen. Diese könnten an einem neuen UI arbeiten, an der Unterstützung des Matrix-Chat oder an vielen weiteren wichtigen Details des Clients. (Thunderbird, Firefox)
Ältere Thinkpads und andere Notebooks haben oft Smartcard-Adapter dabeigehabt. Auf Indiegogo finanziert Alex West derzeit einen Adapter, der in den Slot hineinpasst und eine SSD beinhaltet. Diese soll hot-swap-fähig und bootbar sein. (Solid State Drive, Speichermedien)
Bisher hatte es die Hackergruppe Winnti auf Unternehmen wie Bayer oder Steam abgesehen, nun haben sich die Ziele verändert. Statt Wirtschaftsspionage geht die APT gegen protestierende Studenten in Hong Kong vor. (Winnti, Virus)
Der kalifornische Generalstaatsanwalt ist für die Kontrolle der Icann zuständig. In einem umfangreichen Fragenkatalog fordert er Informationen und Transparenz zum .org-Verkauf. Dieser dürfte sich dadurch um mindestens zwei Monate verzögern - und vielleicht sogar erledigen. (Icann, DNS)