Auch Apples 3.500-Dollar-Headset Vision Pro beherbergt Schwachstellen. Schon kurz nach dem US-Release gibt es Hinweise auf einen Kernel-Exploit. (Sicherheitslücke, Apple)
Angreifer haben schon unzählige vernetzte Zahnbürsten infiltriert, um damit DDoS-Angriffe auszuführen. Schäden in Millionenhöhe sind die Folge. (Botnet, Virus)
Das BSI warnt in diesem Zuge, es seien weiterführende Angriffe möglich, etwa durch gefälschte, aber signierte Versionen der Anydesk-Software. (BSI, Security)
Die Schwachstellen dafür beziehen sich auf Buildkit und das CLI-Tool runc. Eine davon erreicht mit einem CVSS von 10 den maximal möglichen Schweregrad. (Container, Cloud Computing)
Den Entwurf des Cyber Resilience Acts haben viele Open-Source-Entwickler als Gefahr benannt. Die Risiken seien nun aber gebannt, schreibt die OSI. (Open Source, OSI)
Quelle der Daten ist nach aktuellen Erkenntnissen wohl nicht der jüngste Sicherheitsvorfall bei Anydesk. Ein Passwortwechsel wird dennoch empfohlen. (Darknet, Security)
Ein strukturiertes Erstreaktionsmanagement kann die Auswirkungen von Cyberbedrohungen entscheidend mindern. Dieser praxisorientierte Workshop beschreibt das richtige Vorgehen. (Golem Karrierewelt, Server-Applikationen)
Apple will angeblich das deutsche Start-up Brighter AI übernehmen, um Foto- und Videoaufnahmen mit der Vision Pro datenschutzkonform zu verändern. (Vision Pro, Apple)