Bloß nicht während einer Konferenz in der virtuellen Welt in der realen Welt kollidieren: Das Stuttgarter Unternehmen Mackevision hat ein VR-System entwickelt, mit dem Designer Autos entwerfen können. VR macht den Prozess schneller und effizienter. (VR, Ergonomie)
Adfraud ist ein weit verbreitetes Problem auf Android-Geräten. Google hat Details zu einem neu entdeckten Netzwerk bekanntgegeben, es soll das größte bislang bekannte sein. (Security, Google)
Eyeo will nicht mehr selbst über die Regeln für Whitelisting bei Adblockern und akzeptable Werbeanzeigen entscheiden. Künftig wird ein Gremium die Regeln festlegen - unabhängig - wie Eyeo betont. (Adblock Plus, Onlinewerbung)
Durch ein Versehen wurde im Media Markt der Preis für Druckertinte ehrlich ausgewiesen. Ein Liter Epson-Tinte kostet 7.998 Euro. Das ist selbst für Druckertinte recht teuer. (Drucker, Verbraucherschutz)
Die US-Film- und Musikindustrie will die verbliebenen Daten von Megaupload retten lassen. Einige Hoster haben noch Backups der Daten des Sharehosters. (Kim Schmitz, Server)
Die Situation erinnert an den iCloud-Hack zahlreicher Prominenter: Erneut wurden angebliche Nacktfotos von Emma Watson und Amanda Seyfried veröffentlicht. Woher die Bilder stammen, ist derzeit völlig unklar. (Security, Urheberrecht)
Die US-Film- und Musikindustrie will die verbliebenen Daten von Megaupload retten lassen. Einige Hoster haben noch Backups der Daten des Sharehosters. (Kim Schmitz, Server)
Mit den Rich Cards bietet Google seit einem Jahr mobile Suchergebnisse in übersichtlicher Form mit Fotos an, bisher jedoch nur auf Englisch. Ab sofort werden auch deutschsprachige Ergebnisse auf diese Weise dargestellt. Dank AMP lassen sich die Seiten mitunter sehr schnell laden. (Google, Suchmaschine)
Der Deutsche-Telekom-Partner Innogy vermarktet seine Vectoring-Zugänge jetzt auch über Easybell aus Berlin. Sie kosten ohne Vertragsbindung 40 Euro plus Anschlussgebühr. (Glasfaser, DSL)
Honorbuddy, Demonbuddy und Stormbuddy sollen Overwatch und anderen Spielen von Blizzard großen wirtschaftlichen Schaden zugefügt haben. Nun geht das Entwicklerstudio in die Offensive und fordert vom deutschen Hersteller Bossland GmbH eine Millionenentschädigung. (Blizzard, WoW)