Soziale Netzwerke wie Facebook könnten zu einem aktiven Suchen und Entfernen von rechtswidrigen Inhalten verpflichtet werden. Nach Ansicht eines EuGH-Anwalts könnten solche "elektronischen Tintenkiller" weltweit gelten. (Gema, Video-Community)
Der Technikchef von Vodafone Deutschland räumt Versäumnisse beim Netzausbau ein. Zudem häuften sich die Probleme bei der Wi-Fi-Connectivität. (Anga Com, Vodafone)
Nach iOS und Android stellt Mozilla seine neue Passwortverwaltung nun auch als Addon für die Desktop-Variante des Firefox-Browsers bereit. Nutzer sollen ihre Passwörter so wirklich plattformübergreifend verwalten können. (Firefox, Browser)
10G Full Duplex ist im Kabelnetz getestet und hat bewiesen, dass er funktioniert. Vodafone setzt derzeit auf den Rollout von 1 GBit/s in Deutschland, dann werde der Upload verbessert. (Anga Com, Intel)
Bei neuen Nutzern des Firefox-Browsers werden künftig bekannte Cookies zum Third-Party-Tracking automatisch blockiert. Das soll in den kommenden Monaten auch für Nutzer von bestehenden Installationen ausgerollt werden. (Firefox, Browser)
Wer erstellt die besten Karten vom Meeresboden? Die X-Prize Foundation hat zwei Teams ausgezeichnet, die unbemannte Schiffe zur Erfassung der Meeresböden entwickelt haben. Ein deutsches Team schaffte es unter die besten fünf. (Wissenschaft, Verkehr)
Die Entwickler des Exim-Mailservers informieren über eine Sicherheitslücke, Details gibt es aber bisher nicht. Die sollen in einer Woche folgen. (E-Mail, Debian)
IT-Forensiker bei der Bundeswehr sichern Beweise, wenn Soldaten Dienstvergehen oder gar Straftaten begehen, und sie jagen Viren auf Militärcomputern. Golem.de war zu Gast im Zentrum für Cybersicherheit, das ebenso wie die IT-Wirtschaft um guten Nachwuchs buhlt. (Cybersicherheitsstrategie, Malware)
Nicht nur Google, auch den anderen großen IT-Konzernen Facebook, Apple und Amazon droht in den USA eine schärfere Kontrolle durch die Aufsichtsbehörden. Der US-Kongress wird ebenfalls gegen Marktmissbrauch aktiv. (Google, FTC)
Mindestens ein halbes Jahr müsse Tinder Daten auf Vorrat bereithalten, heißt es in einem Statement der russischen Medienaufsichtsbehörde Roskomnadsor. Nicht nur Strafverfolgungsbehörden können die Daten anfordern. (Tinder, Vorratsdatenspeicherung)