Rund 18.000 Exchange-Server sind nach Angaben des BSI anfällig für mindestens eine bekannte Sicherheitslücke, die die Ausführung von Schadcode aus der Ferne ermöglicht. (Sicherheitslücke, Microsoft)
Durch die Schwachstelle lassen sich E-Mails beispielsweise mit security@microsoft.com als Absender übermitteln. Phisher erhalten dadurch einen Vertrauensbonus. (Sicherheitslücke, Microsoft)
Die Preise für Telekom-Glasfaser ändern sich für einen Tarif und es gibt mehr Upload. Der entspricht nun immer der Hälfte des Downloads. (Telekom, Glasfaser)
Seit Jahren fordert Innenministerin Faeser mehr Befugnisse für die Cyberabwehr. Nun will sie "demnächst" einen konkreten Vorschlag machen. (Hackback, Internet)
In einem Hackerforum stehen interne Daten von AMD zum Verkauf. Angeblich sind Informationen über künftige AMD-Produkte sowie Mitarbeiter- und Kundendaten enthalten. (Cybercrime, Prozessor)
KI sollte beim Kochen und auch sonst nur mit Vorsicht eingesetzt werden. Ein Nutzer von Gemini hätte sich und seine Familie beinahe vergiftet. (Gemini, Google)
Über eine VPN-Verbindung ins Ausland konnten bisher besonders günstige und werbefreie Youtube-Premium-Abos abgeschlossen werden. Diese Abos werden allerdings nun beendet. (Youtube, Server)
Die BundID dient bei Webdiensten deutscher Verwaltungen als Vertrauensanker. Jüngste Ereignisse zeigen jedoch: Das Verfahren bietet Missbrauchspotenzial. (Sicherheitslücke, Datenschutz)
Vier von zehn importierten Elektroautos kommen in diesem Jahr aus China. Zwei andere Exportländer verzeichnen hingegen starke Einbußen. (Elektroauto, Internet)