Apple öffnet sich der Sicherheitszene und lobt ein umfangreiches Programm für das Entdecken von Sicherheitslücken bei seinen Betriebssystemen aus. Dazu wird auch eine Spezialversion des iPhones angeboten. (Black Hat, Apple)
Uber hat den höchsten Quartalsverlust in der Unternehmensgeschichte ausgewiesen. Der Umsatz wächst zugleich so gering wie noch nie zuvor. (Uber, Börse)
Zu viel Kohlendioxid in der Atmosphäre? Essen wir es doch einfach. Solein, das das finnische Unternehmen Solar Foods entwickelt hat, besteht zu einem großen Teil aus dem Kohlendioxid aus der Luft, das mit Hilfe von Solarstrom in ein Nahrungsmittel verwandelt wird. (Innovation, Startup)
Die Telekom kann trotz starker Quartalszahlen im Festnetz wenig Neukunden für Vectoring gewinnen. Besonders die Konkurrenz mietete weniger Zugänge bei der Telekom an und viele Kunden gingen verloren. (Quartalsbericht, Telekom)
Ein Sicherheits-Audit der Container-Orchestrierung Kubernetes hat wie zu erwarten einige Lücken gefunden. Darüber hinaus bekommt die Software kein besonders gutes Zeugnis der Prüfer. (Kubernetes, Open Source)
Die Deutsche Telekom kann den Gewinn erneut steigern, trotz hoher Investitionen für den Netzausbau und Ausgaben für Funklizenzen. Die Übernahme von Sprint in den USA ist weiterhin nicht sicher. (Quartalsbericht, Telekom)
Sie sind so alt und so weit weg, dass sie nicht mehr im sichtbaren Spektrum des Lichts erscheinen: Forscher aus Tokio haben mehrere Galaxien entdeckt, die in der Frühzeit des Kosmos entstanden sind. (Astronomie, Wissenschaft)
Der Markt der Kleinsatelliten scheint verrückt geworden zu sein. Die einen senken die Preise, die anderen erhöhen sie und alle erwarten gute Geschäfte. Aber Preise entstehen aus Angebot und Nachfrage, nicht nur aus den Kosten. (Satelliten, Raumfahrt)
Instagram Stories sollten nur einen Tag sichtbar sein. Das Marketing-Unternehmen Hyp3r umging diese Einschränkung und sammelte massenhaft Informationen über Instagram-Nutzer. Vor allem hatte es das Startup auf Standortdaten abgesehen. (Instagram, Soziales Netz)
Microsoft lässt Sprachbefehle für seinen digitalen Assistenten Cortana von Menschen auswerten. Auch Skype-Telefonate werden von Menschen analysiert - dabei können diese sogar Telefonsex lauschen. (Cortana, Google)