Ab 2020 will Google eine Suchmaschinenauswahl bei der Neueinrichtung von Geräten anbieten. Das Pikante daran: Wer auf die Liste der Suchmaschinen will, muss dafür Geld bezahlen. (Google, Browser)
Ab 2020 will Google eine Suchmaschinenauswahl bei der Neueinrichtung von Geräten anbieten. Das Pikante daran: Wer auf die Liste der Suchmaschinen will, muss dafür Geld bezahlen. (Google, Browser)
Google startet eine Alpha-Phase seiner Cloud Game Server. Der Dienst basiert auf dem Open Source Projekt Agones, nutzt die Container-Plattform Kubernetes und ist in Kooperation mit Ubisoft entstanden. (Cloud Computing, Server)
Warnungen vor extrem gefährlichen Sicherheitslücken erreichen uns fast täglich. Doch häufig sind diese halb so wild oder existieren schlicht gar nicht. Wir erklären, wie wir damit umgehen. (Sicherheitslücke, Server)
Google-Mitarbeiter werten keine Sprachaufnahmen des Google Assistant mehr aus der EU aus. Dies erklärte das Unternehmen dem Hamburger Datenschutzbeauftragten im Rahmen eines Verwaltungsverfahrens. Das gilt allerdings nur vorübergehend. (Google Assistant, Google)
Hacker sind Männer in Hoodies, die im Keller vorm Computer sitzen: Mit diesem Klischee will Openideo aufräumen. Daher schreibt die Organisation einen Wettbewerb aus, um alternative Symbolbilder für Hacks, Sicherheitslücken und IT-Sicherheit zu finden. Die ersten fünf Plätze erhalten 7.000 US-Dollar. (Hacker, Sicherheitslücke)
Google-Mitarbeiter werten keine Sprachaufnahmen mehr aus der EU aus. Dies erklärte das Unternehmen dem Hamburger Datenschutzbeauftragten im Rahmen eines Verwaltungsverfahrens. Das gilt allerdings nur vorübergehend. (Google Assistant, Google)
Der Rundfunkstaatsvertrag soll künftig auch Online-Dienste und Medienplattformen regulieren. Mehrere Wirtschaftsverbände wollen Funktionen wie Bild-im-Bild oder Split-Screen jedoch nicht einschränken lassen. Änderungen gibt es auch für Video-Kanäle. (Youtube, Video-Community)
Nachdem 7-Eleven sein 7pay-System wegen eklatanter Sicherheitslücken mit geschädigten Nutzern binnen einer Woche stoppen musste, wird die japanische Konbini-Kette das gesamte System einstellen. Die über 800 um Geld betrogenen Nutzer wurden entschädigt. (Datenschutz, Verbraucherschutz)