Mit einem einfachen Trick können verwaiste Twitter-Accounts übernommen und mit Tweets gefüttert werden: Diese zeigen häufig Propaganda des Islamischen Staates. (Soziales Netz, Microblogging)
Knapp 2,5 Kilometer lang sind die Erzzüge, die Eisenerz von den Minen im Westen Australiens zur Küste transportieren. Im vergangenen Sommer hat das Bergbauunternehmen Rio Tinto angefangen, sie auf automatisierten Betrieb umzustellen. Jetzt sind sie regulär im Einsatz. (Autonomes Fahren, Roboter)
25 Prozent weniger verlorene Koffer weltweit: Mit Hilfe von RFID-Bändern am Fluggepäck wollen Fluglinien künftig ein besseres Tracking der Fracht ermöglichen. Das spare den Passagieren Nerven und den Airlines Geld - erfordert aber eine umfassende Zusammenarbeit. (RFID, Technologie)
Im Jahr 2019 soll das Team der Vollzeit-Entwickler für Thunderbird auf 14 Mitarbeiter steigen. Damit sollen die UI und die Leistung des E-Mail-Clients verbessert werden. Die Integration in die verschiedenen Betriebssysteme und Dienste wie GMail soll ebenso besser werden. (Thunderbird, Firefox)
Bei Unitymedia können ausgerechnet die Kunden nicht telefonieren, die einen eigenen Router in Betrieb haben. Doch das Problem sollte zeitnah gelöst werden. (Unitymedia, Kabelnetz)
Der Asteroid MU69 besteht aus zwei runden Körpern, die wie ein Schneemann miteinander verbunden sind, wie Bilder der Raumsonde New Horizons zeigen. Das bestätigt Theorien zur Entstehung der Himmelskörper aus früheren Messungen und liefert sogar Hinweise auf die mögliche Form des interstellaren Asteroiden Oumuamua. (New Horizons, Nasa)
Erfolgreich gelandet, Geschichte geschrieben, aber niemand soll es wissen. Über zwei Stunden dauerte es, bis die erfolgreiche Landung von Chang'e 4 auf der Rückseite des Mondes bestätigt wurde. Mit dabei ist auch ein deutsches Experiment. (Mond, Raumfahrt)
Viele Apps schicken ohne Zustimmung Daten an das soziale Netzwerk Facebook. Frederike Kaltheuner von der Organisation Privacy International erklärt, wie Nutzer sich wehren können. (Facebook, Soziales Netz)
Die technischen Probleme zwischen einem lokalen Glasfaserbetreiber und Netflix sind behoben. Ein Bericht von Golem.de beschleunigte die Lösung. Netflix hatte die Nutzer nicht vorhandener VPN oder Proxys gesperrt. (Netflix, Streaming)
Der Bund soll seine Anteile an der Deutschen Telekom vollständig verkaufen. Das Bundeswirtschaftsministerium sei sonst als Anteilseigner nicht neutral bei der 5G-Auktion. (5G, Bundesnetzagentur)