In Hangzhou hat Alibaba Future Hotel eine Unterkunft eröffnet, die für den Zugang auf Biometrie setzt. Das gilt sowohl für die Fahrstühle als auch Hotelzimmer. Die Unterkunft bietet aber auch eine sehr moderne Ausstattung, die es bei großen Hotelketten noch nicht gibt. (Alibaba, Biometrie)
Sicher mit nur einer PIN oder einem schlechten Passwort: Fido-Sticks sollen auf Tastendruck Zwei-Faktor-Authentifizierung oder passwortloses Anmelden ermöglichen. Golem.de hat getestet, ob sie halten, was sie versprechen. (Passwort, Datenschutz)
Viele TLS-Zertifikate wurden nicht nach den geltenden Regeln ausgestellt. Sie müssten eine zufällige 64-Bit-Seriennummer haben, es sind aber real nur 63 Bit. Ein Risiko ist praktisch nicht vorhanden, trotzdem müssen die Zertifikate zurückgezogen werden. (TLS, Google)
Die EU-Mitgliedstaaten haben sich nicht auf eine europäische Digitalsteuer einigen können. Selbst für eine abgespeckte Variante gab es keine Zustimmung. (Politik/Recht, Apple)
Eine schwere Sicherheitslücke im Code der Schweizer Post für zukünftige Onlinewahlen ermöglicht es dem Betreiber einer Wahl, das Ergebnis zu manipulieren. Die Schweizer Post weiß angeblich schon seit 2017 von dem Problem, der Hersteller hat es jedoch versäumt, den Fehler zu beheben. (Wahlcomputer, Verschlüsselung)
M-net ist gegen eine Zahlung aus dem FTTB-Vertrag mit dem Landkreis Cham entkommen. Der felsige Grund ließ sich nicht zum geplanten Preis aufreißen. Dies scheint die Telekom und Vodafone nicht zu stören. (Glasfaser, Internet)
Für ein sogenanntes Streckenradar bei Hannover gibt es kein rechtliche Grundlage. Die niedersächsische Landesregierung hat schon eine Lösung für das Problem parat. (Datenschutz, Technologie)
Deutlich hat sich der Geschäftsführer der Unionsfraktion gegen die Einmischung der USA bei Huawei verwahrt. Die Bundesregierung brauche keine Ratschäge vom US-Botschafter. (Huawei, Mobilfunk)
Eine schwere Sicherheitslücke im Onlinewahl-Code der Schweizer Post ermöglicht es dem Betreiber einer Wahl, das Ergebnis zu manipulieren. Die Schweizer Post weiß angeblich schon seit 2017 von dem Problem, der Hersteller hat es jedoch versäumt, den Fehler zu beheben. (Wahlcomputer, Verschlüsselung)
Firefox Send soll eine sichere Methode sein, um Daten mit anderen Nutzern per Link zu teilen. Der Prozess ist verschlüsselt. Außerdem können das Ablaufdatum, Zugriffspasswort und maximale Anzahl der Zugriffe eingestellt werden. Das funktioniert mit Abstrichen auch ohne Konto. (Firefox, Tauschbörse)