Googles Project Zero zeigt, wie man ein Smartphone per WLAN übernehmen kann. WLAN-Chips haben heute eigene Betriebssysteme, denen jedoch alle modernen Sicherheitsmechanismen fehlen. (Broadcom, WLAN)
Schneller als erwartet hat sich die Regierung auf den neuen Entwurf zur WLAN-Störerhaftung geeinigt. Behörden sollen nun die Möglichkeit bekommen, Hotspots vorübergehend abzuschalten. (Störerhaftung, WLAN)
Fahrdienst statt ÖPNV: Weil Busse zu teuer sind, setzt die kanadische Stadt Innisfil den Fahrdienst Uber ein, um die Bürger in der Stadt zu ihrem Ziel zu bringen. (ÖPNV, Uber)
Wer schnell berechnen kann, wie sich die Welt im Innersten verhält, öffnet das Tor für Technologien von morgen. Wie geht das? Neu erfundene Zahlen könnten den Weg weisen. (Quantenphysik, LHC)
Samsungs Tizen-Betriebssystem soll zahlreiche Sicherheitslücken haben und schlampig entwickelt worden sein. Ein Sicherheitsforscher kritisiert, dass der Smartphonehersteller gängige Absicherungen nicht verwende und so Speicherfehler und ungesicherte Verbindungen provoziere. (Security, Samsung)
Es geht los in Deutschland mit schnellen Internetzugängen für Endkunden, die auf G.fast basieren. Lange vor der Deutschen Telekom startet M-Net. (G.fast, DSL)
Das deutsche Unternehmen Bossland muss rund 8,6 Millionen US-Dollar an Blizzard zahlen und darf Cheatprogramme für Overwatch und World of Warcraft nicht mehr vertreiben. (Blizzard, WoW)
Am Ende bleibt nur ein golfballgroßes Loch und das Geld ist weg: Kaspersky hat einen neuen Angriff auf Geldautomaten vorgestellt. Bei dem Angriff werden physische Beschädigung und Hacking kombiniert. Betroffen sind weit verbreitete Modelle aus den 90er Jahren. (Geldautomat, Virus)
US-Firmen sollen nicht mehr so leicht ihre Stellen durch ausländische Spezialisten besetzen dürfen. Wie sich das konkret auf die großen IT-Konzerne auswirkt, ist noch unklar. (Donald Trump, Google)
Die Deutsche Telekom attackiert Wettbewerber im Markt für Fernsehstreaming. Festnetzkunden können für 2 Euro im Monat normales Fernsehen erhalten. Im Unterschied zu den Entertain-TV-Paketen fehlen dann alle Komfortfunktionen. (Entertain, Telekom)