Mit dem Radioteleskop von Arecibo in Puerto Rico haben Wissenschaftler merkwürdige Signale vom relativ erdnahen Stern Ross 128 empfangen. Ihr Ursprung soll erneut untersucht werden. Aliens stehen nach Angaben der Astronomen ganz am Ende der Liste möglicher Erklärungen. (Astronomie, Internet)
Die Telekom kündigt Vectoring-Kunden, Intel stellt neue Server-CPUs vor und Audis A8 kommt mit Staupilot. Sieben Tage und viele Meldungen im Überblick. (Golem-Wochenrückblick, Server)
Bundesverkehrsminister Dobrindt hat erkannt, dass ein 30-MBit/s-Anschluss für eine ganze Schule nicht genügt. Schulen können jetzt auch das Breitbandausbauprogramm nutzen, um Glasfaser zu erhalten. (Alexander Dobrindt, Computer)
Die Veranstalter der Gamescom haben ihr Sicherheitskonzept überarbeitet. Für Cosplayer gelten neue Regeln - insbesondere was den Zugang zur Messe mit Waffenimitaten und die Kontrollen angeht. (Gamescom, Games)
Die konservative Fraktion im Europaparlament um den CDU-Abgeordneten Axel Voss unterstützt geschlossen ein europäisches Leistungsschutzrecht. Als Begründung müssen "weit verbreitete gefälschte Nachrichten im Internet" herhalten. (Leistungsschutzrecht, Google)
1&1 gab Namen und Adresse einer Kundin heraus, obwohl ein Auskunftsanspruch wegen illegalem Filesharings nur gegen die Deutsche Telekom vorlag. Doch laut Bundesgerichtshof war das zulässig. (Filesharing, Tauschbörse)
Mit computergenerierten Nachrichten auf Facebook, Twitter und in anderen sozialen Netzwerken lassen sich Meinungen manipulieren. Bundesjustizminister Heiko Maas mahnt die Parteien zur Zurückhaltung. (Heiko Maas, Soziales Netz)
Laut einem Pariser Gericht ist Google Frankreich keine "dauerhafte Niederlassung". Steuern müssen deswegen nicht gezahlt werden, weil formal alles im Steuerparadies Irland bestätigt werden musste. (Google, Rechtsstreitigkeiten)
Die meisten Messenger bieten die Funktion schon länger, nun kann es auch der Marktführer: Ab sofort dürfen Nutzer von Whatapp nicht nur Bilder und Videos, sondern alle Dateiformate verschicken. Es gibt aber noch Größenbeschränkungen. (Whatsapp, Instant Messenger)
Komplexe Aufgaben fallen bisher an menschliche IT-Administratoren. IBM will das ändern: Die IBM Services Platform nutzt die eigene künstliche Intelligenz Watson, um automatisierte Prozesse zu optimieren. Das spart Geld - und Arbeitsplätze. (Watson, IBM)