Die Polizei hat zwei kriminelle Hacker festgenommen. Die Kriminellen sollen Schadsoftware für Antivirenprogramme unsichtbar gemacht und diese Betrügern zur Verfügung gestellt haben. (Cybercrime, Virus)
Keine Spyware mehr für Diktatoren: Das italienische Unternehmen Hacking Team darf seine Staatstrojaner in zahlreichen Staaten nicht mehr anbieten. Außerdem wird gegen den CEO David Vincenzetti ermittelt. (Hacking Team, Internet)
Die geplante Datenschutzvereinbarung mit den USA stößt auf viel Kritik. Verbraucherschützer fordern im Interesse der EU-Bürger neue Verhandlungen über den Privacy Shield. (Safe Harbor, Google)
Wenn etwas versteckt werden soll, wird es meist aus dem Licht gerückt. Ein Planet nicht. Er wird mit Hilfe eines starken Lasers vor der Entdeckung durch bösartige Außerirdische versteckt. Das zumindest planen zwei US-Wissenschaftler. (Laser, Stephen Hawking)
Der Kabelnetzbetreiber Tele Columbus startet einen Feldtest für eine 4K-Oberfläche. Neu sollen Suchfunktionen nach Programmnamen, Genre oder Schauspielern sein. Partner ist ein kanadisches Softwareunternehmen. (4K, Kabel Deutschland)
Apps, autonomes Fahren, Mobilität als Produkt - die Autokonzerne stehen vor dem Eintritt ins digitale Zeitalter. Die Manager, die diesen Wandel vorantreiben können, sind aber noch rar. (Nokia, Smartphone)
Der Notizbuchhersteller Moleskine hat ein Schreibset präsentiert, das auf Papier geschriebene Inhalte auf ein Smartphone oder Tablet überträgt - und setzt dabei auf bewährte Technik. Golem.de hat sich Stift und Notizbuch angeschaut und drauflosgeschrieben. (moleskine, Internet)
Der Zwangsanschluss von Haushalten an vernetzte Stromzähler schickt sich an, den Rundfunkbeitrag als Aufregerthema abzulösen. Die Debatte erreicht jetzt die entscheidende Phase. Die Kosten für den Anschluss könnten noch höher werden - aber auch flexibler. (Smart Meter, GreenIT)
Es ist mal wieder Flash-Player-deinstallieren-Tag. Eine derzeit ungepatchte Sicherheitslücke wird aktiv ausgenutzt, immerhin existiert ein Workaround. Adobe will aber bald reagieren. (Flash, Google)
Nach dem Hack von Ashley Madison mussten sich zahlreiche Nutzer vor ihren Partnern für die Nutzung der Seite rechtfertigen. Jetzt könnte Tinder-Nutzern Ähnliches passieren - ganz ohne Hack. Der Entwickler gibt hehre Motive an. (Datenschutz, Server-Applikationen)