Fast sieben Jahre lebte Julian Assange in der ecuadorianischen Botschaft in London, um seiner Festnahme zu entgehen. Nun hat das südamerikanische Land ihn vor die Tür gesetzt - und die britische Polizei nahm ihn umgehend fest. Die USA stellten einen Auslieferungsantrag. (Wikileaks, Internet)
Der jahrelange Streit über die Weitergabe von Nutzerdaten an Drittanbieter Facebook verzögert sich weiter. Möglicherweise durften die Verbraucherschützer nach altem Recht nicht gegen Facebook klagen. (Facebook, Soziales Netz)
Fast sieben Jahre lebte Julian Assange in der ecuadorianischen Botschaft in London, um seiner Festnahme zu entgehen. Nun hat das südamerikanische Land ihn vor die Tür gesetzt - und die britische Polizei nahm ihn umgehend fest. (Wikileaks, Internet)
Warum an alte Zeiten erinnern, wenn man sie noch einmal erleben kann? Der Bastler RedsPL konnte Windows 3.1 auf seinem Thinkpad installieren - inklusive Visual Basic 3.0 und Tetris. (Bios, Business-Notebooks)
Nicht vom Namen verwirren lassen: Google hat als Nachfolger von Google+ für Geschäftskunden die neue App Currents vorgestellt. Sie soll die unternehmensweite Kommunikation erlauben - und dem Firmenchef die allgemeine Aufmerksamkeit sichern. (Google Currents, Google)
Amazon-Mitarbeiter lauschen aufgenommenen Alexa-Sprachbefehlen - und erhalten dazu das passende Amazon-Konto samt Vorname des Kunden. Damit können Menschen die Sprachbefehle in Grenzen bestimmten Personen zuordnen. Apple und Google versprechen einen besseren Schutz der Privatsphäre. (Amazon Alexa, Google)
Die Deutsche Telekom soll deutlich mehr Geld für die Nutzung ihrer Kupferleitungen verlangen dürfen. Die Konkurrenz sieht darin ein Millionengeschenk an die Telekom. (Telekom, Glasfaser)
Ein neuer Vergleich für die Yahoo-Datenlecks sieht eine Zahlung von 117,5 Millionen US-Dollar an Yahoo-Nutzer aus Israel und den USA vor. Ein Richter muss noch zustimmen. (Yahoo, Verizon)
Mit der AI Platform will Google seinen Cloud-Kunden ein vollumfängliches Paket bieten, um KI-Modelle im Team zu erstellen und zu verwenden. Das Unternehmen hat außerdem seine einzelnen KI-Angebote verbessert, darunter auch AutoML. (Google, KI)
Der Konflikt bei der 5G-Auktion dauert an. Am Morgen hatte sich 1&1 Drillisch bei einem Block zurückgezogen und ihn dann mit Jumps in der nächsten Runde zurückgeholt. Nun ist man bei Geboten über 5 Milliarden Euro. (5G, Mobilfunk)