Ein Kabelnetz-Betreiber erklärt, dass es extrem aufwendig bis fast unmöglich sei, Schwarzsehen dauerhaft zu verhindern. Vodafone stellt dies bislang anders dar. Eine Recherche von Achim Sawall (Kabelnetz, Vodafone)
Weder bei Google Play noch im Apple App Store findet dieser Umstand Erwähnung. Nur wer die Datenschutzbestimmungen der UEFA liest, wird fündig. (Tracking, Datenschutz)
Ein Händler muss Smartphones verkaufen, obwohl er einen Preisfehler gemacht hatte. Statt 1.099 Euro erhält er vom Kunden nur 92 Euro. Doch so einfach ist es nicht. (E-Commerce, Onlineshop)
Betroffen sind mehrere verbreitete VPN-Dienste wie ProtonVPN, Red Shield VPN, NordVPN und Le VPN. Deren Apps seien in Russland illegal, argumentiert Apple. (Russland, Apple)
Abgeflossen sind die Daten über einen ungeschützten API-Endpunkt von Twilio. Die Rufnummern der betroffenen Authy-Nutzer sind bereits in einem Hackerforum aufgetaucht. (Datenleck, API)
Wer wegen eines Fehlers seines Vermieters oder Vodafones nicht rechtzeitig einen neuen Kabel-TV-Vertrag bekommt, wird nicht abgeschaltet. Doch Schwarzsehen sei weiter nicht erlaubt. (Vodafone, Kabelnetz)
237.700 betroffene Webdienste sind alleine bei Hetzner gehostet. Auch Regierungswebseiten und namhafte Unternehmen wie Warner Bros und Mercedes-Benz sind wohl betroffen. (Cybercrime, Javascript)
Es ist keine Überraschung, dass die Fusionsforschungsanlage Iter später in Betrieb genommen wird. Allerdings hat die Führung auch das Konzept geändert. (Iter, Wissenschaft)
Ein Ransomwareangriff bereitet Indonesien enorme Probleme. Die Lage ist sogar derart prekär, dass die Angreifer den Behörden nun die Hand reichen. (Ransomware, Back-up)