Die Debatte um Fake-News im Internet und auf Facebook hat nun auch China erreicht. In dem Land mit der strikten Internetkontrolle werden nun Rufe laut, die noch striktere Regeln fordern, vorgeblich um Fake-News Einhalt zu gebieten.
Die holländischen Programmierer von Fabfilter zeigen mit ihrem neuen Reverb-Plug-in Pro-R, dass sich einfachste Bedienung und präzise Steuerung nicht ausschließen.
In 74 Prozent der knapp 300 Medienberichte zu Zensur in sozialen Netzwerken, die das Projekt Onlinecensorship.org ausgewertet hat, ging es um Facebook. Ein indischer Blogger wurde geblockt, weil er ein Foto einer Katze im Anzug postete.
"Meine Schwiegertochter will an mein Erbe": Mit derart skurrilen Beispielen aus ihrem Alltag weist die Polizei Berlin derzeit in sozialen Medien darauf hin, das nicht alle Probleme einen Notruf rechtfertigen. Bürger sollen die Leitungen freihalten.
Zwischen dem iPhone-Konzern und dem Sportwagenhersteller sei es zu Unterredungen gekommen, wie der Chef von McLaren Automotive inzwischen einräumte – es habe aber kein konkretes Übernahmeangebot durch Apple gegeben.
Ein virtueller Blick in den Mutterleib, fast als läge das Baby direkt vor einem? Eine neue Technik soll das zusammen mit einer Spezialbrille ermöglichen.
In einem neuen PR-Video von Tesla sieht man nicht nur den gewohnten Blick aus der Windschutzscheibe eines Teslas, sondern auch, was die Kameras und Sensoren beim autonomen Fahren wahrnehmen. Alle neuen Teslas sollen mit der Technik ausgerüstet werden.
Das britische Parlament soll noch in diesem Monat einen Gesetzeszusatz beschließen, nach dem Provider verpflichtet werden können, Seiten mit pornografischen Inhalten zu sperren, wenn die das Alter der Besucher nicht ausreichend verifizieren.
Nach der nicht reibungslosen Übernahme von Motorola will Lenovo nun den Smartphone-Markt aufrollen. Die Marke sei stark und könne auch gegen die Platzhirsche von Samsung und Apple bestehen, gibt sich Lenovo-Chef Yang Yuanqing überzeugt.
IoT-Entwickler können jetzt auch Raspis über die Web-IDE programmieren und die Daten über die Particle Cloud verarbeiten. Außerdem hat das Unternehmen eine Finanzspritze von 10,4 Millionen US-Dollar erhalten.