Wie Thinigiverse, aber für Experimente mit Flüssigkeiten auf kleinstem Raum: Mit Metafluidics gibt es jetzt eine Plattform, um Projekte von Flüssigkeitslogik bis zum Zellsortierer vorzustellen.
Die Tensor Flow Object Detection API nutzt der Suchmaschinenanbieter bereits intern in der Bildersuche, für Street View und in einem Tool für die Nest-Cam-Geräten. Nun hat Google das System als Open-Source-Projekt freigegeben.
Für Taucher eröffnen sich unter der Wasseroberfläche Einblicke in einen ganz besonderen Lebensraum. In der neuen c't Fotografie geben Experten Tipps dafür, wie sich unter diesen Bedingungen ansprechende Fotos erstellen lassen.
Für aktuelle Browser wie OWB unter MorphOS existiert ein JavaScript-Interface inklusive Code-Editor mit Syntaxhervorhebung. Eine HTML-Variante, die sich auf das Kompilieren beschränkt, funktioniert auch unter IBrowse.
Oft wird spekuliert, dass unsere Sonne einen weit entfernten Begleiter hat, der noch nicht entdeckt wurde. Nun haben Forscher errechnet, dass alle sonnenähnlichen Sterne mindestens als Doppelsterne entstehen. Die Sonne hätte ihren Zwilling dann verloren.
Die Bundespolizei sucht Freiwillige, die sich am Test der Gesichtserkennung am Berliner Bahnhof Südkreuz beteiligen. Sie müssen volljährig und bereit sein, zusätzlich einen RFID-Chip am Körper zu tragen.
Unter den Top10 gibts Neues nur zum Piz Daint aus der Schweiz. Ansonsten machen erste Skylake-SP-Systeme auf sich aufmerksam, mit vergleichweise moderater Performance.
Internet-Konzerne wie Google, Facebook und Twitter stehen unter Druck, mehr gegen die Verbreitung von Terror-Propaganda im Netz zu unternehmen. Google kündigte nun eine Initiative an, die auf künstliche Intelligenz und menschliche Expertise setzt.
Bald können US-Pfadfinderinnen eine Reihe von IT-Kursen absolvieren. Schon für Fünfjährige gibt es Angebote. Die Mädchen sollen lernen, sich selbst und ihre Daten im Netz zu schützen, aber auch auf den Geschmack einer IT-Karriere kommen.
Die Verbindung steht: Der erste Strang des Offshore-Stromkabels "Ostwind 1" liegt komplett im Meeresboden der Ostsee. Ende 2018 soll durch die Leitung der erste nordöstlich von Rügen erzeugte Strom an Land gebracht werden.