Die einst populäre Widget-Oberfläche wird von Apple schon seit längerem versteckt. In Catalina alias macOS 10.15 ist sie ganz weg.
Wenn ein einzelner blauhaariger YouTuber mit seiner Kritik an der Klimapolitik ein größeres Medienecho erzeugt als 26.000 Wissenschaftler, ist etwas faul.
Berlins politische Twitterkönigin Sawsan Chebli sieht das Medium als guten Weg, um Diskurse anzustoßen. Die ständig sichtbare Hetze sei aber teils unerträglich.
Die Österreichische Post zeigt sich wieder mal kreativ und setzt dabei neueste Technik ein: Erstmals gibt sie eine Sonderbriefmarke auf der Blockchain heraus.
Eine neue App von Lidl soll unter anderem Kundenkarten, Rabattcoupons und Kassenbon ersetzen. Datenschützer sehen das kritisch.
Nutzer der Chrome-Extension Web Clipper sollten überprüfen, ob sie Version 7.1.11 nutzen. Denn die vorherige gab unter Umständen vertrauliche Daten preis.
Auf iPhone oder iPad gespeicherte Musik lässt sich "in Kürze" nicht mehr über die App abspielen, warnt der Hersteller des vernetzten Lautsprecher-Systems.
Sachsen-Anhalt löscht als erstes Bundesland seine Facebook-Präsenz, weil es der Plattform an rechtskonformem Umgang mit Datenschutz mangele.
Der Ministerrat hat eine Richtlinie angenommen, wonach die Arbeitsbedingungen von Crowd- und Clickworkern transparenter und verlässlicher werden sollen.
Meditieren leicht gemacht - damit bewirbt Hersteller Muse sein Stirnband. Wir testen, ob das Gerät tatsächlich beim Entspannen hilft.