Nicht nur mit Safari lassen sich auf dem iPhone Internet-Anwendungen auf dem Homescreen platzieren. Künftig ist das auch mit Googles Browser möglich.
Teslas Verwaltungsrat will einen jahrelangen Rechtsstreit außergerichtlich beilegen und insgesamt 735 Millionen US-Dollar an den Konzern zurückzahlen.
Für die jüngste kritische Sicherheitslücke im Open-Source-Projekt vm2 gibt es keinen Bugfix, sondern der Betreiber rät zum Umstieg auf isolated-vm.
Linux Mint hat Version 21.2 in den Flavors für MATE, Cinnamon sowie Xfce veröffentlicht. Sie beschränkt sich auf kleinere Verbesserungen und Fehlerkorrekturen.
Der VW-Mitarbeiter, der Audi auf Unterlassung verklagt hatte, weil er Gender-Formen mit Unterstrich ("Kolleg_innen") benutzen sollte, ist nun final abgeblitzt.
Gerüchten aus der Leakerszene zufolge will Apple schon beim nächsten iPhone einen neuen Batterietyp verbauen. Das Stacked-Design verspricht mehr Kapazität.
Auch preisgünstige Prozessoren liefern für aktuelle Spiele genug Leistung, sogar bei edlen Grafikkarten. Vier CPUs bis 160 Euro zeigen im Test, was sie können.
Die Gerätebindung mit Challenge Response nutzt kryptografische Verfahren für die passwortlose Anmeldung.
Die IT-Forscher von Wordfence beobachten eine Angriffswelle auf das Woocommerce Payments-Plug-in. Es ist auf mehr als 600.000 Websites installiert.
Staatliche Stellen in Russland sollen künftig gar keine Apple-Geräte mehr nutzen. Der Geheimdienst FSB hatte zuvor unbelegte Spionagevorwürfe gemacht.