Nachdem Facebook Tausende Anzeigen identifiziert hat, mit denen mutmaßlich aus Russland gesteuerte Accounts Einfluss auf die US-Wahlen genommen haben, hat Sonderermittler Mueller reagiert. Er hat sich die gefundenen Daten aushändigen lassen.
Eventuelle "Unsicherheiten" bezüglich der neuen Gesichtserkennungstechnik würden "wegschmelzen", sobald die Kunden ihr iPhone X nutzen könnten, behauptet Craig Federighi. "Sie denken dann gar nicht mehr darüber nach."
In Italien sollen Roboter in dieser Woche unter Beweis stellen, wie gut sie zusammenarbeiten können, um mit den Folgen eines Unglücks in einem AKW umzugehen. Sie sollen nicht nur den Austritt gefährlicher Stoffe stoppen, sondern auch Vermisste bergen.
Vor dem Blitzer vom Gas und danach wieder rasen: Dieses Schema soll ein Streckenradar durchbrechen. 2014 wurde das bundesweit erste Pilotprojekt in Niedersachsen angekündigt. Der Start aber zieht sich weiter in die Länge.
Die App des sozialen Netzwerks Gab ist aus Googles App-Store geflogen, weil es nicht gegen Hassrede vorgeht. Gab sieht darin einen Monopolmissbrauch und hat Klage erhoben.
Nachdem der Apple-Hype der vergangenen Woche abebbt, können wir uns wieder den wichtigen Themen zuwenden, der Bundestagswahl zum Beispiel … obwohl, so ganz ohne Apple gehts auch diese Woche nicht.
Buchstabieren und zählen funktionieren schon – künftig soll die Roboterhand Aslan der Uni Antwerpen komplexere Gebärden darstellen. Grundlage der Entwicklung sind 3D-Drucker und ein Arduino, um Motoren zu steuern.
Ein Zerocopy-Ansatz im Netzwerk-Subsystem verspricht die Geschwindigkeit zu steigern. Zu dem sollen auch Optimierungen beim Ext4-Dateisystem führen. Btrfs und SquashFS lernen einen neuen und flexibleren Kompressionsalgorithmus.
Autonome Autos brauchen keinen Fahrer, autonome Datenbanken keinen Admin – so stellt sich Larry Ellison die Datenbankzukunft vor. Schon Ende des Jahres soll es in der Oracle-Cloud soweit sein.