Oracle hat mit den jüngsten Kündigungen wohl das Ende für Solaris eingeläutet. Das Vorgehen erinnert dabei stark an den Dickhäuter im Porzellangeschäft, meint der langjährige Solaris-Kenner Wolfgang Stief.
Diese Woche lassen wir uns erst von zwei lehrreichen Robotern bespaßen, bevor wir uns die digitale Seite der Bundestagswahl angucken. Dann besprechen wir die anstehende HDR-Revolution im Fernsehen und zum Schluss gibt's noch was zu gewinnen.
Explodiert nicht und kommt nach Europa – das reicht den gebeutelten Stift-Fans nach drei Jahren Durststrecke schon. Alle anderen müssen die Doppel-Kamera, das Spitzen-Display und die schnelle Hardware gegen den immens hohen Preis abwägen.
Viewsonic bringt ein 4K-Display auf den Markt, das viele moderne Funktionen bündelt: Es stellt 4K mit 60 Hz dar, zeigt HDR10-Videos an und glänzt mit einer sehr guten Farbraumabdeckung.
Chrome 61 setzt als erster Browser standardmäßig das mit ECMAScript 6 eingeführte Modulsystem um. Außerdem gibt es auf Android jetzt eine Share-Funktion für Webseiten.
Die Journalisten-Organisation ProPublica will mit einem Browser-Plug-in deutsche Wahlwerbung auf Facebook sammeln und auswerten. Sie will so herausfinden, welche Parteien welche Anzeigen schalten. Jeder kann bei dem Projekt mithelfen.
Man sieht Menschen üblicherweise nicht an, ob sie homosexuell sind. Dieses "Man" bezieht sich aber nur auf Menschen, da zwei Forscher ein KI-System trainiert haben, das diese äußerst private Information an normalen Porträtfotos erkennen kann.
Der neue AMD-Grafiktreiber behebt Abstürze, ruckelnde Mauszeiger und das Einfrieren von direkt nach dem Aufwachen des Systems abgespielten Videos. Einige Fehler bleiben aber auch noch bestehen.
Nach der Übernahme durch ein mysteriöses US-Unternehmen hat das Unternehmen hinter StudiVZ und MeinVZ ein Insolvenzverfahren beantragt. Es gibt Forderungen des Finanzamts. Trotzdem soll es weiter gehen.
Die automatisierte Analyse des Codes zweier Android-Bootloader förderte insgesamt sechs Schwachstellen zutage. Denial-of-Service und Zugriff auf sensible Daten sind mögliche Folgen – allerdings nur dann, wenn der Angreifer bereits Root-Rechte hat.