Angreifer konnten die Kundendaten des Versandhändlers IPC-Computer auslesen. Betroffen sind 221.000 Kunden, die umgehend ihr Passwort ändern sollten. (Sicherheitslücke, Internet)
Bundesinnenminister Horst Seehofer will jetzt jede Woche nachfragen, wo die Meldepflicht für Sicherheitslücken bleibt. Golem.de hat ebenfalls beim Ministerium nachgefragt und eine eher ausweichende Antwort erhalten. (Verschlüsselung, Skype)
Microsoft verteilt in C- und D-Releases Inhaltsupdates, die im kommenden Monat allen Nutzern von Windows 10 zur Verfügung gestellt werden. Auch Nicht-Insider erhalten solche Aktualisierungen - allerdings sind diese in gewisser Weise optional. (Windows 10, Microsoft)
Die Deutsche Telekom bietet Vectoring für fast eine Viertelmillion Haushalte. Auch bei dieser neuen Welle des Netzausbaus werden keine genauen Angaben dazu gemacht, wie die Kunden dies buchen. (Glasfaser, Telekom)
Zum Jahresende ziehen die Kabelnetzbetreiber Bilanz. Durch den Docsis-3.1-Ausbau seien 7,3 Millionen Anschlüsse mit Gigabit-Datenraten verfügbar. Doch ist das wirklich Gigabit wie Glasfaser? (Glasfaser, Internet)
Statt Verkaufswerbung zeigt Microsofts Suchmaschine Bing anscheinend Raubkopierseiten prominent an, die Office 2019 kostenlos anbieten. Momentan ist ein solcher Eintrag noch immer zu finden, allerdings nicht mehr ganz so sichtbar. (Bing, Urheberrecht)
Das US-Raketenabwehrsystem ist nur unzureichend gegen Angriffe geschützt. Fehlende Antiviren-Software, mangelhaft umgesetzte Zwei-Faktor-Authentifizierung und eine seit 28 Jahren offene Sicherheitslücke sind nur einige der Schwachpunkte, die ein Untersuchungsbericht offenlegt. (Sicherheitslücke, Internet)
Viele haben das Projekt ohnehin belächelt oder als Unsinn abgetan. Die Kritiker von The Ocean Cleanup scheinen Recht zu behalten: Das System, das Plastikmüll im Pazifik sammeln soll, funktioniert nicht wie geplant. Initiator Boyan Slat hält das Problem für lösbar. (Wissenschaft, Internet)
Statt Verkaufswerbung zeigt Microsofts Suchmaschine Bing anscheinend Raubkopierseiten prominent an, die Office 2019 kostenlos anbieten. Momentan ist ein solcher Eintrag noch immer zu finden, allerdings nicht mehr ganz so sichtbar. (Bing, Urheberrecht)
Online gekaufte Dinge wie Wasser in Flaschen oder Snacks sind vom Versand her teuer, bringen aber wenig Profit - deshalb soll Amazon sie nicht mehr in seinem eigenen Onlineshop anbieten wollen. Drittanbieter können die Waren mit dem fiesen Akronym CRAP aber weiterhin auf Amazon verkaufen. (Amazon, Onlineshop)