Das von Präsident Trump ausgesprochene Verbot der Qualcomm-Übernahme basierte auf der Einschätzung eines wenig bekannten, aber einflussreichen Ausschusses. Im Kongress wird derzeit über eine Ausweitung seiner Kompetenzen verhandelt.
Endlich den beliebten Mikrocontroller Arduino oder den Bastelrechner Raspberry Pi passgenau in Legoprojekte einbauen und interaktiv steuern – das Stecksystem Leguino soll es möglich machen und bringt eine Reihe an Steinchen mit.
Bei den Berechnungen für Kryptogeld-Mining fällt auch einiges an Abwärme an – warum nicht den Kryptogeld-Miner auch gleich zur Heizung machen, dachte sich wohl das Startup Qarnot. Deutsche Nutzer dürften damit aber eher Geld verheizen.
Der im April erwartete Kernel bringt neue Wege, um die Bedienoberfläche von VMs schneller auf dem Host auszugeben. Eine USB-Stromspartechnik verspricht mehr Akkulaufzeit. Neu dabei ist auch Support für die GeForce 1030 und Cannon-Lake-CPUs.
Stephen Hawking ist in der Nacht auf Mittwoch gestorben. Er war der Rockstar unter den Wissenschaftlern. Entgegen ärztlicher Prognose wurde er 76 Jahre alt.
Das von Apple aufgekaufte Sprachassistenzsystem kann nach acht Jahren erheblich weniger als ursprünglich angenommen, so der Siri-Mitgründer Norman Winarsky. Apple sei auch am eigenen Anspruch gescheitert.
Am 4. Juni dürfte Apple iOS 12 und macOS 10.14 vorstellen – zur Eröffnung der diesjährigen Entwicklerkonferenz, die wieder im kalifornischen San Jose stattfindet. Tickets gibt es nur im Losverfahren.
Die Roboterentwicklung schreitet immer weiter voran, während der gesetzliche Rahmen zurückbleibt. Bei einer Konferenz in Finnland plädieren Entwickler für mehr Regeln, kritisieren aber auch Science Fiction dafür, falsche Erwartungen zu wecken.
Je höher die Pixeldichte, umso weniger stört das Pixelraster in VR-Brillen. Aktuelle Brillen bleiben allerdings deutlich unter 1000 dpi. Das will Google ändern: Das Unternehmen arbeitet zusammen mit LG Displays an einem 18-Megapixel-OLED.
Bundesländer brauchen eigene Emojis. Davon ist zumindest die Regierung des Saarlandes überzeugt und macht gleich den Anfang. Hunderte "Saarmojis" stehen nun zur Verfügung, weitere sollen folgen.