Für vier Tage war Vancouver das Mekka der OpenStack-Anhänger. Langsam verschiebt sich der Fokus von technischen Grundlagen hin zu dem, was auf der offenen Cloud laufen soll.
Rocketbooks Notizbücher Everlast und Wave lassen sich mit einem feuchten Tuch oder in der Mikrowelle löschen und sind immer wieder verwendbar. Um die Notizen zu erhalten, fotografiert man sie per App und synchronisiert das Ergebnis mit Cloud-Diensten.
Interne Apple-Tests ergaben angeblich vor Verkaufsstart, dass sich die größeren iPhones leichter verbiegen lassen als vorausgehende Modelle. Öffentlich wies Apple die Problemberichte zurück, einer Klage zufolge wurde später still nachgebessert.
Dutzende Internetseiten von vor allem regionalen US-Zeitungen sind für die meisten Europäer derzeit nicht zu erreichen. Mit einem Hinweis auf die DSGVO werden sie ausgesperrt. Andere Seiten fordern eine Zustimmung zur Datennutzung.
Da plaudert man munter vor sich hin und Amazons Alexa zeichnet das Gespräch heimlich auf und verschickt es an Kontakte. Das ist jetzt in den USA passiert. Amazon spricht von einer Verkettung unwahrscheinlicher Umstände.
LC-Displays müssen optimiert werden, um nicht hinter den OLEDs zurückzubleiben. Eine Maßnahme sind gezielt dimmbare Leuchtdioden im großen TV ebenso wie im kleinen Mobildisplay.
Computer sollen Menschen verstehen lernen und ihnen passende Antworten auf Fragen liefern, doch die sind oft auf unterschiedliche Weise zu interpretieren. Ein Start-up versucht einen neuen Umgang mit diesem Problem.
Die Datenschutz-NGO noyb hat Beschwerden gegen Facebook, Instagram, Whatsapp und Android eingelegt, weil der Datennutzung breit zugestimmt werden muss. Das verstoße gegen die DSGVO und könne Milliardenstrafen nach sich ziehen.
Eine US-Jury hat entschieden, dass Samsung für die Verletzung von iPhone-Geschmacksmustern und Patenten eine gute halbe Milliarde US-Dollar zahlen muss. Das ist weniger als von Apple gefordert, aber weit mehr als von Samsung erwartet.