"Wir haben heute schon bei Stellenausschreibungen das Problem, ausreichend Bewerber und Bewerberinnen zu bekommen", sagt der Präsident des Bundesamtes für kerntechnische Entsorgungssicherheit.
Facebook bezahlt vielerorts Angestellte, damit sie per Hand Inhalte kontrollieren und beispielsweise mutmaßliche Terroristen sperren. Monatelang wurden diese Moderatoren aber durch einen Bug gegenüber den Sperrzielen bloßgestellt.
"Wir haben heute schon bei Stellenausschreibungen das Problem, ausreichend Bewerber und Bewerberinnen zu bekommen", sagt der Präsident des Bundesamtes für kerntechnische Entsorgungssicherheit.
Seit Montag ist Frank-Walter Steinmeier als erster Bundespräsident auf Facebook mit einer eigenen Seite vertreten. Berichten zufolge hat dies dazu geführt, dass eine Auseinandersetzung mit dem Personalrat eskalierte.
Die neue iPad-Pro-Reihe setzt erstmals auf ein Display mit einer Bildwiederholrate von bis zu 120 Hertz – die flüssigeren Bewegungen lösen bei manchen Nutzern Unwohlsein aus. Apple hat für diesen Fall vorgesorgt.
Twitter hat einen neuen Look: Profil-Fotos sind nun rund, die Apps übersichtlicher und die Schriften schöner. Zu den Änderungen hat vor allem das Feedback der Nutzer beigetragen.
Im Kampf gegen Terror-Propaganda verlässt Facebook sich nicht nur auf Nutzerhinweise. Ein Algorithmus soll nun lernen, terroristische Einstellung in Texten zu erkennen. Auf ein menschliches Prüfteam kann das Netzwerk deshalb aber nicht verzichten.
In Zusammenarbeit mit dem Munch Museum in Oslo und dem Künstler Kyle T. Webster hat Adobe sieben Originalpinsel von Edvard Munch für den digitalen Einsatz in Photoshop repliziert. Die Pinselspitzen stehen kostenlos zum Download zur Verfügung.
Über iCloud-Backups können Strafverfolger Zugriff auf Nachrichten erhalten, die über Apples Ende-zu-Ende-verschlüsselten Messenger ausgetauscht werden. iOS 11 soll iMessages sicher in iCloud verwahren – und zugleich auf allen Geräten synchron halten.